AZÜ | Ausbildungszentrum für Überlebenstechniken | Survival Training
Allgemeines
Wir freuen uns, dass Du Dich für das Ausbildungszentrum für Überlebenstechniken (AZÜ) und unser Kursangebot interessierst. Hier findest Du Referenztexte von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die unsere Kurse bereits abgeschlossen haben.
Nico(le) Neumünster
"Wie schon viele vor mir schrieben gibt es massig Informationen, viel Übung mit fluchen und allem, so einfach und verständlich rübergebracht, das es auch "mit Matsch im Kopf" funktionieren kann wenn es geübt wird.
Vieles klingt anfangs leicht und wird es später wieder, wenn man es nach etlichen versuchen und ausmerzen aller dämlichen Anfängerfehler durchzieht. Ich machte den Überlebenskurs und bin mit allem sehr zufrieden. Alles strukturiert, vernünftige Hilfsmittel, keine überforderung doch gut gefordert und motiviert alles auszuprobieren.
Auch sämtliche Zusatzfragen wurden gut geklärt und auf alles eingegangen. Nässe war egal (abgesehen vom Feuer), da alles notwendige vorhanden war. Es war schön abends noch am Lagerfeuer zu hocken herauszufinden wer warum noch dort war... ältere mit wunsch Möglichkeiten zu schaffen, langstreckenwanderer und weitere Menschen mit breitgefächerten interessen für alles was sich draußen so ergibt. Ich bin der Meinung jeder sollte mal einen solchen Kurs machen.
Es bringt einen auf den Boden der Tatsachen zurück für das was wirklich notwendig ist, zusätzlich ergibt sich vieles was man in der Bude so nicht machen kann/sollte. Und dennoch ist alles in nem spaßigem Rahmen gehalten und relativ entspannt. Jawohl ich werde wiederholungstäter."
Teilnehmer aus Thüringen
"Ich war vor einigen Wochen bei meinem zweiten Kurs beim AZÜ und werde auf jeden Fall wiederkommen.
Während ich aus meinem Erste-Hilfe-Kurs für den Führerschein überhaupt nichts mehr weiß, kann ich auch nach einem Jahr die Inhalte des AZÜ-Kurses routiniert abrufen. Das ist eines der Dinge, die mich hier am meisten faszinieren, nämlich, dass Jan es schafft, an einem Wochenende dauerhaftes Wissen zu vermitteln. Sofern man das Material hat, wie z.B. ein Israeli Bandage, kann man daheim weiter üben. Durch den letzten Kurs finde ich mich nun auch in fremden Städten ohne Blick auf Google Maps zurecht. Es muss also nicht erst der Notfall eintreten, um vom Erlernten profitieren zu können.
Auch der Spaßfaktor ist immens hoch. Man ist permanent in Action, es gibt viel Learning by doing, wobei man Feedback bekommt und sich immer weiter professionalisiert. Die Theorie wird kurz und knackig gehalten. Auf der Website steht zwar, dass man sich von den Kursen gegebenfalls erholen muss, ich finde aber, dass die Kurse selbst die Erholung sind. Beim AZÜ kann der Körper das tun, wofür er gebaut wurde, nämlich Handeln, Bewegen, Kämpfen. Besonders das actionlastige Seminar hatte für mich einen Entspannungsfaktor wie zwei Wochen am Strand.
Kommt zum AZÜ, es lohnt sich!"
Jürgen aus Itzehoe
"Ich habe bei Jan und seinem AZÜ bereits mehrere Überlebenskurse mitgemacht und bin Wiederholungstäter. Das sagt über die Qualität des AZÜ was aus.
Nun soll es also das Überlebenstraining für Spezialkräfte sein. Wir treten an am 1. April. Es regnet und stürmt, außer mir sind noch vier weitere Rekruten am Start. Die Ausrüstung ist das, was wir in den Jacken-und Hosentaschen dabei haben. Jan hat schon das Lager aufgebaut, unter einer großen Plane stehen Bänke und ein Tisch. Das hält uns erstmal trocken. Jan war Soldat und weiß wie man draußen zurecht kommt. Er erklärt das Konzept der lines of gear und wie man danach seinen Rucksack packt. Die first line ,um die es in dem Kurs geht,ist das was man noch hat, wenn der Rest verloren ist. Das hat man immer bei sich in Hosentaschen oder in der Jacke, auch Nachts. Mit diesen Dingen müssen wir auskommen, Messer, Feuerstahl, Rettugsdecke, Wasserration.
Erste Übung, Feuermachen. Das ist schwer weil alles nass ist. Aber schließlich hat jeder ein Feuer an und wir legen ein Gruppenfeuer an, das bis zum nächsten Tag brennen muss.
Jan erkundet mit uns das Gelände, zeigt uns wo man Notnahrung findet und wie man sich bewegt, ohne entdeckt zu werden. Theorie und Praxis wechseln sich ab, das Gelernte wird gleich ausprobiert. Orientierung mit Kompass und Karte und das Kurs halten im Gelände üben wir ebenfalls. Als Nachtlager baut sich jeder ein Jägerbett. Nach dem Abendessen am Feuer müssen wir noch mal los. Jan hält uns in Bewegung, wir üben Orientierung im Dunkeln. Wir sitzen danach noch etwas am Feuer, dann geht's in die Koje. Die Nacht ist kalt aber man sieht Mond und Sterne, das entschädigt.
Der nächste Morgen sieht uns etwas gerupft, Jan hat Brötchen geholt und Kaffee gibt es auch. Ein guter Morgen!
Wir vertiefen das Thema Orientierung und beschäftigen uns dann mit den Tarnen von Lagen. Erstaunlich was da geht. Weiter gehts mit Wasseraufbereitung. Am Nachmittag sind wir dann vollgestopft mit neuem Wissen, angeleitet von einem Trainer, dem das Thema ein inneres Anliegen ist, mit Gespür für Führung und Anleitung und jeder Menge gutem Unterrichtsmaterial.
Wir hatten ein gutes Wochenende."
Teilnehmerin aus Osnabrück
"Es passte zu meiner Erwartung, cooles Wochenende im Wald mit gleichgesinnten Menschen. Super gute Lagerfeuergesprächsrunde. Auch viel Zeit für sich und den "Aufgaben". Das Wetter, es war trocken. Die Art und Weise des Kursleiters, wie er uns an die Sachen herangeführt, gefordert und unterstützt hat. Für jeden und alles (auch andere Sachen) ein offenes Ohr und Zeit hatte. Die Leute. Es ist für mich das erste Mal gewesen, so im Wald zu Übernachten. Ich bin noch immer überwältigt von den ganzen Eindrücken und der Erfahrung."
Ramona Grarock
"Das war ein interessantes Wochenende. Einiges gelernt, nachts viel über mich nachdenken können und großartige Gedankenanstöße bekommen. Der Wunsch, mal wieder an meine Grenzen gebracht zu werden, zu lange her, steigt.
Danke liebes Ausbildungsteam."
Holger Piening
"Das Männercamp hat großen Spaß gemacht, habe viele Fertigkeiten erlernt. Hannes hat eine beeindruckende Biographie und vermittelte Vieles, was mir trotz Beschäftigung mit Krisensituationen ganz neu war. Sehr guter Ausbilder, der wirklich jede Frage geduldig beantwortet. Ich nehme viele gute Tipps mit nach Hause."
Clara Stoltenberg
,,Durch eine geradezu schicksalhafte Begegnung auf der Adventure Northside Messe auf Gut Basthorst im September mit Jan und Hannes, bin ich zu einer begeisterten Teilnehmerin und Verfechterin des Kurses für Verletztenhilfe geworden.
Es hat auf besagter Messe lediglich 60 Minuten gedauert, da wusste ich bereits, dass ich einen ,,ausgewachsenen" Wochenendkurs beim AZÜ mit Blick auf die Kameradenhilfe absolvieren will, absolvieren muss!
Und was soll ich sagen, es war all die Aufregung, die im Vorfeld in mir aufkam, wert.
Es war eine faszinierende Erfahrung in den Stressphasen der realistisch nachempfundenen Notfallszenarien das Erlernte widerzuspiegeln und unter Anleitung des ausgezeichneten und fachkundigen Dozenten in die Nähe seiner Stressbalstungsgrenze zu kommen.
Denn ganz offen gesagt, wusste ich in der letzten Notsituation als unfreiwilliger Ersthelfer nicht recht mit der Aufregung umzugehen und bin unfassbar dankbar, dass es diese Art von Kurs gibt. Um die Vorgehensweise zu verinnerlichen, zu verfestigen, zu wiederholen und unter einem gewissen Stressfaktor zu beherrschen.
Nicht zu vergessen ist die grandiose Stimmung , die innerhalb unserer Truppe herrschte, die das Wochenende ebenso positiv prägte, wie die zahlreichen Beispiele für nahezu alle besprochenen Situationen und Notfälle.
Ich kann den Aufbaukurs kaum erwarten und bin mir absolut sicher, dass es eine ebenso spezielle wie auch eindrucksvolle Erfahrung ohne Gleichen werden wird.
Fazit: fabelhaft, empfehlenswert & einmalig! "
Donata Grajecki
"Ein sehr lehrreiches, anstrengendes aber auch tolles Wochenende liegt hinter uns. Es ist gut diesen Ernstfall für sich trainiert zu haben. Jan und Kevin haben uns gefordert, aber immer auch mit Spaß an der Sache. Danke für diese Erfahrung! Einfach nur TOP!"
Tanja Puttfarcken:
"Als Frau, die gern in der Natur unterwegs ist und die sich für alles interessiert, was kreucht, fleucht, wächst und blüht und sowieso von Hause aus schweineneugierig und experimentierfreudig ist, dachte ich eines Tages: “Ein Survival-Kurs wär cool! Ich möchte so gern mal wissen, wie man einen Unterschlupf aus Naturmaterialien baut.” Nun kann man das natürlich leicht nachlesen aber der Mensch ist ja ein Herdentier - live, mit Anleitung und persönlichen Nachfragen, wäre es also ganz sicher noch cooler. Gesagt, getan, gegoogelt, AZÜ gefunden, angemeldet. Öfter mal gedacht “Oh je, hoffentlich sitze ich da nicht mit einem Haufen durchgeknallten Hardcore-Prepper mit Endzeit-Phantasien und Möchtegern-Rambo-Attitüde.”
Was mich das Wochenende dann (mal wieder) gelehrt hat ist, neben vielen anderen, durchaus nützlichen Dingen, dass man nicht so viel in Schubladen denken sollte. Statt dem oben skizzierten Horror-Szenario, bestand die Gruppe aus einem bunten Mix an netten, ganz normalen Menschen nebst zwei Kindern, die offensichtlich großen Spaß hatten. So wie wir Erwachsenen auch. Jan und Dirk waren zwei nette, höfliche und kompetente Ausbilder die viele coole Skills beherrschen und außerdem immer eine Anekdote “auf Tasche” hatten. Mir hat es großen Spaß gemacht, ich komme wieder... allein schon wegen, weil, schweineneugierig und so..."
Landespolizei:
Der Einsatztrainer eines mobilen Einsatzkommandos steht uns für unser Einsatztraining als Referenzperson zur Verfügung. Bei einer Anfrage einer Behörde über unser
Kontaktformular dürfen wir die Erreichbarkeit für Rücksprachen weitergeben.
Teilnehmer aus Büsum:
"Moin Jan,
ich wollte noch Feedback für den Kurs geben. Wir hatten alle echt viel Spaß und haben viel gelacht. Und haben dazu auch noch interessante Dinge gelernt.
Ronny hat den Kurs gut geleitet. Er hat Späße gemacht, aber trotzdem immer seine Autorität bewahrt.
Alle hatten viel Spaß und fanden den Tag wirklich sehr gelungen.
Es tat wirklich gut den Tag an der frischen Luft zu sein und Abends waren wir alle Platt.
Vielen Dank für alles.
Wir empfehlen euch in jedem Falle weiter.
Gruß Raoul"
Vater und Sohn aus Hamburg:
"Ein toller Survivalkurs für Vater und Sohn, der verständlich auch für Kinder ist und der sehr gut gegliedert ist in Theorie und Praxis. Kinder wird sehr gut erklärt wo rauf es ankommt – z.B. wahrnehmen von Gefahren, Techniken in freiem Gelände zum Überleben - es wird einfach alles vermittelt.
Jan Eisfeldt und Team sind top ausgerüstet, erklärt praxisnah und berücksichtigt auch, welche Themen einen besonders interessieren und geht individuell darauf ein. Nach diesem Kurs ist man vorbereitet und nimmt viel Wissen und Praxis mit, um sich in einem echten Überlebensfall bestmöglich zu verhalten.
Den Preis für den Kurs fand ich mehr als gerechtfertigt und das Geld sehr gut investiert. Ich empfehle diesen Kurs besonders auch Frauen und Töchtern, denn dieses Wissen kann immer gebraucht und überall angewendet werden. Vielen Dank für den Blick über den Tellerrand und dem großartigen Wochenende. Ich werde auch im nächsten Jahr wieder mit meinem Sohn ein Kurs besuchen.
Danke nochmal Jan und Team."
Teilnehmer aus dem Kreis Pinneberg:
"Nachdem im letzten Jahr das Thema Krisenvorsorge in Deutschland ein sehr starkes, mediales Echo gefunden hat, habe ich mich ein wenig mehr mit dem Thema Überleben in Notsituationen auseinander gesetzt.Dabei bin ich bei meiner Recherche im Internet auf AZÜ und somit auf Jan und die Vielzahl seiner Kurse gestoßen.
Ohne der Sorge vor Krisen und Katastrophen zu viel Raum zu geben, stellte ich fest, dass ich wahrscheinlich im Fall des Falles überfordert wäre. Bis auf ein paar Knoten, die ich von einem Jahre zurückliegenden Segelkurs noch konnte, war ich z.B. beim Feuermachen ohne Streichhölzer oder Feuerzeug total aufgeschmissen.
In unserer Welt verlassen wir uns zu sehr auf die Technik, die uns heute fast alles abnimmt. Von Wissen über die Natur, und wie wir sie uns ggf. zu Nutze machen können, kaum noch eine Spur. Mein 6-jähriger Sohn zeigte bald reges Interesse an meinem neuen Hobby und so kam es, dass wir uns für den Kurs „Überleben, Land “ anmeldeten.
Nach langer Zeit des Wartens und der Vorfreude war es dann soweit.
In 29h im Wald lernten wir in entspannter und humoriger, teilweise auch nasser und kalter Atmosphäre, Feuer zu machen, Wasser aufzuspüren/zu sammeln, uns einen Unterschlupf zu bauen und Vieles mehr. Das Team um Jan war jederzeit für Fragen offen und stand uns immer hilfreich zur Seite.
Nachdem Kurs ist das Gefühl der Überforderung dem der Sicherheit zum großen Teil gewichen. Der Kurs macht Lust auf mehr, sei es in Eigeninitiative oder bei einem weiteren Kurs bei Jan und seinem kompetenten Team.
Da der nächste Kurs noch etwas hin ist und mein Sohn die Frage „Wie wars?“ mit der Gegenfragen „Papa, wann machen wir das nochmal?“ beantwortete, werden wir nun öfter im Garten zelten und Feuer machen. Ohne Feuerzeug oder Streichhölzer versteht sich…
Jungs: weiter so! Wir freuen uns auf den nächsten Kurs."
Teilnehmer aus Soltau:
"Der Kurs „Überleben Winter“ hat meine Erwartungen wirklich übertroffen!
Bei perfekten winterlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt hat Ausbilder Hannes sympathisch und mit großem praxisbezogenem Fachwissen altes Wissen vertieft und viel Neues vermittelt. Dabei herrschte von Anfang an eine gute, kameradschaftliche und aufgeschlossene Atmosphäre auch unter den Kursteilnehmern.
Als dann auch noch das Wetter mitspielte und es die Nacht über schneite, war das Wochenende perfekt!
Und wieder einmal hat sich gezeigt:
Sucht man neben neuem Wissen rund um die Krisenvorsorge auch noch gleichgesinnte Menschen,
dann wird man beim AZÜ fündig!"
Teilnehmer, Raum Kiel:
"Ich habe nun schon zum zweiten Mal an dem dem Kurs "Überleben, Winter" beim AZÜ teilgenommen und bin wieder mit einer ganzen Reihen von neuen Erkenntnissen und Erfahrungen nach Hause gefahren. Im diesem Kurs lernt man nicht nur Überlebenstechniken bei Kälte. Für mich - und ich denke auch für viele anderen Menschen - stellt die Zeit beim AZÜ einen interessanten Kontrast zum Alltag dar. Denn es fehlen z.B. die grundlegendsten Elementen eines komfortablen Lebens, wie etwa "ein Dach über dem Kopf". Dadurch verändert sich nachhaltig auch der Blick auf den eigenen Alltag und auf so etwas völlig Selbstverständliches wie die eigene Wohnung oder eine Zentralheizung.
Diese elementare Erfahrung sollte meiner Meinung nach jeder einmal gemacht haben. Darüber hinaus kam bisher bei allen Kursen des AZÜ auch der Spaß nicht zu kurz. Ich denke gerne an jede Minute des Kurses zurück! Ganz wesentlich für diese schöne Erfahrung war wiedereinmal, dass der Kursleiter sehr flexibel auf die jeweilige Situation und die Teilnehmer eingegangen ist. Dadurch war auch bei einer erneuten Teilnahme am gleichen Kurs viel Neues dabei.
Eine exzellente Organisation und Vorbereitung habe ich außerdem beim AZÜ als etablierten Standard kennengelernt. Und wie auch beim letzten Mal gilt: Ich freue mich schon wieder auf den nächsten Kurs!"
Lars Metzger, Dortmund:
"Feedback zum Kurs Überleben, Winter (Januar 2018):
Im Vorhinein hatte ich versucht meine Erwartungen an den Survivalkurs nicht zu hoch zu schrauben. Diese Mühe hätte ich mir sparen können. Wir hatten perfekte Rahmenbedingungen: Kälte & Schnee, kleine Gruppe, kompetenter und professioneller Ausbilder, hohe Motivation allerseits. Dieser Kurs war es in dreifacher Hinsicht wert, die Komfortzone zu verlassen; jeder einzelne dieser Drei Aspekte wäre für mich ein zwingender Grund für die Teilnahme gewesen: Emotionale Erfahrung, Kognitive Erfahrung und ganz einfach sau viel Spaß.
Emotional habe ich gelernt: Sollte ich mich irgendwann einmal bei Minusgraden und Schnee verlaufen und spontan keine Hilfe finden, brauche ich nicht in Hysterie verfallen. Ich kann die Nacht sicher und warm verbringen. In dieser Notfallsituation muss ich nun nicht mehr den Erfrierungstod fürchten, ich werde nun klarer und sachlicher planen und handeln können.
Kognitiv konnte ich sehr viel lernen und mein Vorwissen vor allem methodisch in den Bereichen "Shelter", "Orientierung" und "Erste Hilfe" beträchtlich erweitern und dies, obwohl ich schon lange und viel draussen unterwegs bin.
Und dann ist da natürlich der Spaßfaktor: Wieviele Menschen sind wie ich Schreibtischtäter und wünschen sich körperlichen Ausgleich durch physisch anstrengende Tätigkeiten, die einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung haptisch erfahrbar machen? In der Natur. Wenn es sein muss: Im Dreck. Wer wünscht sich nicht ein im Freundeskreis einmaliges und außergewöhnliches Erlebnis? Beim Bear Grylls schauen das Fenster aufmachen reicht nicht. Geht raus. Geht überleben!
Abgerundet wird der Kurs durch einen sehr freundlichen und fähigen Ausbilder (Hannes), der uns bei unseren Aufgaben begleitet und anleitet, aber niemals anführt. Es bleibt viel Raum für unsere individuellen Bedürfnisse, Hannes richtet den Kursverlauf "on the fly" perfekt nach uns aus. Danke!"
Marc D.:
"Im Herbst 2017 habe ich am Kurs Überleben Land teilgenommen.
Der Kurs gab einen sehr guten Überblick über viele verschiedene Aspekte des Zurechtfindens in Situationen außerhalb unserer gewohnten Zivilisation. Diese Inhalte wurden von unserem Kursleiter wirklich gut und pragmatisch vermittelt und ließen keinen Zweifel aufkommen, dass er viele der Techniken bereits selber erfolgreich praktiziert hat. Die Lern-Atmosphäre war ausgesprochen freundlich, engagiert und professionell, so dass sich schnell eine konstruktive und angenehme Gruppendynamik zwischen den Teilnehmern entwickelt hat.
Wie dringend nun die Vorbereitung auf ein Zurechtkommen in einer solchen Situation erscheint, möge jeder für sich selbst entscheiden, auf alle Fälle hatten wir ein tolles Wochenende draußen in der Natur, an dem ich prima vom Alltag abschalten konnte und erholt und fröhlich in die neue Woche gestartet bin."
Teilnehmer, Raum Kiel:
"Der Kurs Kameradenhilfe stellt für mich eine sehr sinnvolle Erweiterung des standardmäßigen Erste-Hilf-Kurses dar. Herauszuheben ist dabei insbesondere das hohe Maß an flexibler Kursgestaltung. Wie vom AZÜ auch aus anderen Kursen bekannt, konnte der Kursleiter unkompliziert auf individuelle Bedürfnisse eingehen. Es wird hochwertiges Übungsmaterial bereitgestellt und der Lerneffekt war aufgrund der kleinen Gruppe besonders hoch. Der Kurs hat meine Sicherheit im Umgang mit Erst-Hilfe-Situationen deutlich erhöht! Dies gilt sowohl für den Fall, wenn jemand anderes betroffen ist oder auch ich selbst nach einem Unfall Hilfe benötige. Ich möchte den Kurs daher unbedingt weiterempfehlen!"
Teilnehmer, Kreis Segeberg:
"Du hast auch echt ein enormes Wissen und kannst es klasse vermitteln. Ich habe echt gemerkt, dass du mit Herzblutt dabei bist und voll in deinem Element warst. War ne gute Idee eine Survival-Schule zu gründen. Da werden noch viele von profitieren. Also mach weiter so. Und ich werde auch auf jeden Fall nochmal vorbei kommen. Und das gelernte in Zukunft auch regelmäßig üben und anwenden."
Dennis G.:
"Der Zusammenbruch der täglichen Routinen durch Naturkatastrophen oder andere Ausnahmezustände ist in vielen Teilen der Welt heutzutage schon an der Tagesordnung. Im Zombie Survival Kurs haben wir genau solch ein Szenario spielerisch durchlebt. Der Kurs hat viel Spass gemacht und war sehr informativ. Ich fühle mich jetzt um einiges besser vorbereitet mit einer solchen Situation umzugehen."
Moritz R.:
"Wenn jemand einen JGA planen will, der gleichzeitig lustig, lehrreich und unterhaltsam ist, dann sind die Jungs der AZÜ wirklich goldwert.
Man kriegt die beste Betreuung sei es in der Planungsphase, Durchführungsphase oder im Nachgang von vorne bis hinten ist alles sehr gut strukturiert.
Nicht nur das, auch auf Sonderwünsche gehen die Jungs ein und reagieren auf spontane Änderungen sehr schnell.
Um es kurz zusammenzufassen, einer der besten Möglichkeiten ein JGA zu planen.
Jungs! Weiter so!"
Teilnehmerin, Quickborn:
"Ein professioneller Survivalkurs, der verständlich gegliedert in Theorie und Praxis die Themen ernsthaft behandelt, auf die es ankommt - von Verhaltensweisen im Notfall, z.B. Entführung, Selbstverteidigung oder carjacking, wahr nehmen von Gefahren, Techniken in freiem Gelände zum Überleben - es wird einfach alles vermittelt.
Jan Eisfeldt ist top ausgerüstet, erklärt praxisnah und berücksichtigt auch, welche Themen besonders interessieren und geht individuell darauf ein, kein stures Programm. Das A und O allen Gelingens ist eine gute Vorbereitung und genau das wurde authentisch und praktisch für den Ernstfall mit vielen wertvollen Tipps vermittelt.Nach diesem Kurs ist man fit und nimmt viel Wissen und(!) Praxis mit, um sich in echten Gefahrensituationen bestmöglich zu schützen.
Den Preis für den Kurs fand ich mehr als gerechtfertigt und das Geld sehr gut investiert in meine Sicherheit. Ich empfehle diesen Kurs besonders auch Frauen, denn dieses Wissen wird immer gebraucht und kann überall angewendet werden. Vielen Dank für den Blick über den Tellerrand und den tollen Kurs, Jan!"
Rick Brookmann, Zernsdorf:
"AZÜ
Vielen Dank für das unvergessliche Wochenende und die tolle Organisation.
Als Trauzeuge steht man vor der schwierigen Aufgabe, einen unvergesslichen Tag für den Bräutigam zu organisieren und dabei möglichst viele seiner Freunde mit einzubeziehen. Die klassischen Partyabende kommen aus der Mode und man möchte den Bräutigam mit etwas einmaligen überraschen. Jan und sein Team haben sich dieser Aufgabe angenommen und alle Erwartungen übertroffen. Ich bekam regelmäßige Updates zum Ablauf und die Organisation wurde komplett übernommen. 16 Freunde (zwischen 18-51 Jahre) wurden 3 Tage im Wald geschult, trainiert, ausgebildet und zu einem Team geformt.
Wir bedanken uns für diese Erfahrung und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.
Für Rückfragen schreibt mir einfach eine E-Mail: r.brookmann@gmx.de"
Teilnehmer, Raum Kiel:
"Ich habe nun schon eine Reihe von Angeboten des AZÜ wahrgenommen und nach jedem Kurs komme ich wieder mit viel neuem Wissen und einer Menge an Erfahrungen nach Hause. Nun habe ich auch den Kurs „Überleben Winter“ belegt. Dieser war mir besonders wichtig, weil er sich auf den Umgang mit Kälte – und damit auf das Hauptproblem in einer Überlebenssituation – fokussiert.
Das AZÜ vermittelt zu diesem Thema nicht nur praxisbewährtes Wissen. Es hält auch eine umfassende Ausstattung von Ausrüstungs-gegenständen vor, die im Laufe des Kurses ausprobiert werden kann. Vielfach ergeben sich dadurch Anregungen für eigene Anschaffungen.
Sehr schön ist auch das interessante Begleitmaterial, das man zusätzlich zum Kurs erhält.
Der Trainer ist bereits aufgrund des breiten Angebotes des AZÜ zu vielen anderen Themen sprechfähig. Der Kursverlauf ist überdies flexibel genug, um auch auf Aspekte abseits des eigentlichen Kursthemas einzugehen.
Insgesamt kann ich die Kurse beim AZÜ nur wärmstens empfehlen. Die damit verbundenen Erfahrungen sind einzigartig und prägend. Ich freue mich schon auf den nächsten Kurs!"
Jürgen W., Itzehoe:
"Zwei Tage im Wald und viel Spaß und jede Menge Neues. Wir wurden am Treffpunkt eingesammelt und von Jan und den Trainern Marco und Kevin begrüßt. Dann gingen wir ein kurzes Stück zu unserem Übungsgelände, das für zwei Tage unser Zuhause sein sollte. Die Trainer gaben uns eine ausführliche Einweisung über den Ablauf, das Gelände und die Verhaltensregeln im Wald. Es gibt einen Lehrplan, der als Grundlage dient und der von Kevin und Marco stets eingehalten wurde.
Unterkünfte bauen mit und ohne Hilfsmittel, Wasser und Nahrung finden, Feuer machen, Orientierung waren Dinge über die wir ausführlich unterrichtet wurden. Eine kleine Knotenkunde und Kochen am Lagerfeuer gehörten ebenfalls dazu.
Kevin und Marco haben sehr anschaulich und geduldig erklärt, ihre Erfahrung mit dem Leben in der Natur ist deutlich zu sehen, wenn was nicht gleich klappte, wurde es nochmal erklärt. Wir konnten auch eigene Ideen ausprobieren oder das Gelernte gleich anwenden, zum Beispiel beim Bau der eigenen Unterkunft für die Nacht.
Den Abend verbrachten wir mit guten Gesprächen am Lagenfeuer, um am nächsten Tag unser Programm fortzusetzen.
Es war für mich ein tolles Wochenende, Mails und Whatsapps waren unwichtig, der Abstand zum Alltag war eine richtige Kraftquelle; ich war den ganzen Tag in Bewegung, war aber nie überfordert.
Ich habe schon weitere Kurse im Auge, die bei Jan belegen möchte."
Tanja S., Buchholz:
"Survival Adventure auf hohem Niveau
Als the walking dead Fan hatte ich gegoogelt und schließlich das AZÜ gefunden.
Die Kursbeschreibungen sind vielversprechend und ich fand den Preis auch ok für zweit Tage. Daher habe ich es recht spontan gebucht.
Was habe ich erwartet:
Daß mir jemand - ein oder zwei Ausbilder - ein paar Ideen und besten Falls durch praktische und "sterile" Übungen etwas Wissen mit auf den Weg gibt.
Was hat mich wirklich erwartet:
Zwei Tage Abenteuer mit gleich vier professionell ausgebildeten und von Berufswegen sehr erfahrenen Survival-Trainern in einer postapokalyptischen Umgebung - ein alter heruntergekommener Resthof als Spielplatz für diverse realistische Szenarien in Bezug auf das Verhalten "danach" oder auch während einer Krise.
Egal ob Terrorakt oder Naturkatastrophe, die entsprechende Schutzausrüstung macht es möglich zu überleben.
Gruppenkontakt in offenem Gelände, Verbarrikadieren in einem Jahrzehnte leer stehenden Gebäude, taktisches Aufklären mit Waffenhandhabung, Navigieren mit Kompass und Karte bis hin zu Nahkampftechniken und Ausrüstungsempfehlungen.
Greifen die Zombies in der Nacht das Lager an? Wird die Gruppe bestehen können?
Der Kurs bietet Abschaltgarantie vom Alltag und eine interessante Selbsterfahrung über das "was wäre wenn" mit Ausbaupotential! Ich bin begeistert - mehr davon!!"
Teilnehmer, Raum Kiel:
"Mittlerweile habe ich meinen dritten Kurs beim AZÜ absolviert und bin erneut beeindruckt. Auch wenn die Kurse sehr viel Spaß bringen - wer in den Angeboten des AZÜ lediglich einen kurzweiligen und originellen Zeitvertreib sieht, hat nur zum Teil Recht. Denn bei aller Lockerheit mit der die Kurse geleitet werden: Es geht im Kern um ein ernstes Thema zu dem die Trainer mit umfassendem und professionellem Know-how aufwarten können.
Die Konzeption der Kurse sorgt zudem dafür, dass die Materie didaktisch nachhaltig vermittelt wird und den Teilnehmern auch nach Kursende eine praktische Anwendung der erlernten Techniken möglich ist. Hervorzuheben ist darüber hinaus, dass flexibel auf individuelle Fragen und Interessen eingegangen werden konnte.
Das AZÜ verfügt über ein Kursangebot, dass meines Erachtens wirklich einzigartig in Deutschland ist. Wer wissenshungrig ist, gerne über den Tellerrand schaut und ein interessantes Wochenende erleben möchte, der sollte hier unbedingt ein Kurs besuchen."
2 Teilnehmer, Raum Lübeck:
"Überleben Land.
Mein Bruder und ich stellten uns dieser Aufgabe trotz Sturmwarnung getreu nach dem Motto: „Bei Sonne kann jeder!“ Und so sollte es auch kommen. Dank ergiebigem Regen war die erste Aufgabe, die Wassergewinnung, noch gut zu meistern. Die zweite Herausforderung, trockenes Feuerholz zu finden, hingegen nicht mehr ganz so einfach. Weitere Highlights des Tages waren das Zubereiten und anschließende Probieren tierischer Notnahrung sowie der Bau einer trockenen Unterkunft für die Nacht. Die notwendigen Techniken hierfür wurden von Herrn Eisfeldt fabelhaft vermittelt. Es war wirklich ein SUPER Wochenende mit jeder Menge Tipps und Tricks fürs Überleben.
Was uns ebenfalls sehr gut gefallen hat, war die bereitgestellte professionelle Ausrüstung sowie das breite Fachwissen von Herrn Eisfeldt. Wir haben uns trotz des herausfordernden Wetters stets gut aufgehoben gefühlt. Hierbei ist besonders zu erwähnen, dass wenn für uns tatsächlich Gefahr bestanden hätte, alternativ zum Übernachten im Freien ein Hotelzimmer reserviert worden war. Sehr professionell! Weiterhin lobend zu erwähnen ist, dass viel Wert auf Anonymität gelegt wird, falls gewünscht.
Wir können diesen Kurs nur weiterempfehlen! Es wird garantiert nicht unser letzter gewesen sein!"
Teilnehmer, Raum Kiel:
"Der Kurs Selbsthilfe versprach erneut ein spannendes und informatives Wochenende beim AZÜ. Und so war es auch: Der Trainer vermittelte umfassendes Know-how sehr professionell und mit breitem Hintergrundwissen.
Die Trainingsmöglichkeiten sind fantastisch und bergen so manche Überraschung. Wer für Extremsituationen vorbereitet sein will und sein neu erworbenes Wissen auch praktisch üben will, dem sei der Kurs Selbsthilfe beim AZÜ empfohlen.
Ein einmaliges Angebot, dass zudem noch viel Spaß macht."
Susen Truffel-Reiff, Hamburg:
"Jan war als Survival-Experte für unser aktuelles Buch „Der Große National Geographic Survival Guide“ tätig und seine langjährige Erfahrung und Beratung machten ihn praktisch unentbehrlich. Er ist besonders zuverlässig und fachlich sehr breit aufgestellt. Dadurch hat er großartige Unterstützung für die unterschiedlichsten Themenbereiche leisten können, wie das Zusammenstellen der richtigen Ausrüstung, die Orientierung in der Wildnis, der Aufbau und die Organisation eines Lagers, die Verwendung von Seilen und Knoten, das Errichten von sicheren Fallen, die erfolgreiche Nahrungssuche, das Verhalten bei Unfällen oder (Natur-)Katastrophen etc. Außerdem weiß er genau, wie man in Gebieten mit extremen Wetterlagen zurechtkommt und überlebt, ob in den Bergen, auf dem Meer, in der Wüste, in den Tropen oder in der Arktis.
Er arbeitete sehr konzentriert und schnell. Dennoch bleibt er dabei immer ruhig und gelassen. Jans Begeisterung und Motivation für seine Arbeit ist vom ersten Kennenlernen an regelrecht ansteckend. Dadurch schafft er es, selbst komplizierte Fragen auf anschauliche und lebhafte Weise zu beantworten, auch für den Laien.
Ich kann letztlich nur Positives über die Zusammenarbeit mit Jan berichten. Seine Expertise ist absolut weiterzuempfehlen."
Sascha O., Soltau:
"Der Kurs war insgesamt großartig und als Teilnehmer wurde man Schritt für Schritt auch an schwierige Themen herangeführt.
Besonders eindrucksvoll war das beim Punkt „Tierische Notnahrung“. Zuhause im Vorfeld des Kurses war es für mich noch undenkbar, so etwas „ekeliges“ wie ein Insekt zu verspeisen. Aber dann im Feld hast Du uns ja Stück für Stück damit vertraut gemacht. Wir haben uns die Heuschrecken, Larven und Würmer in Ruhe angesehen, Berührungsängste abgebaut, Fotos gemacht, Schritt für Schritt unter Anleitung zerlegt, dann eine ganze Weile lang gegrillt…
Am Ende war das Insekt nichts fremdartiges oder gar ekeliges mehr, sondern wurde als sehr praktischer und gar nicht mal so übel schmeckender Eiweißlieferant schätzen gelernt. Um ehrlich zu sein war ich sogar etwas überrascht davon, dass keines der verspeisten Insekten ekelig geschmeckt hat.
Sehr gut gefallen hat mir auch ganz klar der Bezug zu militärischen Verfahren und das Nutzen mil. Ausrüstung und überhaupt die Vielzahl an bereitgestellten Werkzeugen und Hilfsmitteln, um alles mal ausprobieren zu können.
Die Dinge, die sich daraufhin für mich als besonders praktisch erwiesen haben, hab ich mir direkt nach und nach beschafft (Poncho, Alu-Heringe, Expander, Rucksack Berghaus Atlas…)
Ein besonderes Highlight war auch das im Kurs enthaltene persönliche Ü-Kit, welches man anschließend mit nach Hause nehmen konnte und welches mir auch jetzt noch bei jeder Unternehmung gute Dienste leistet."
Teilnehmer, Raum Kiel:
"Der Selbstverteidigungskurs war für mich eine der besten Investitionen des Jahres. Effektiv und vorallem effizient konnte ich durch intensives praktisches Üben innerhalb eines Wochenendes eine gelungene Auswahl von hochwirksamen Techniken verinnerlichen, die ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen werde.
Genau das habe ich gesucht: Einen Kurs ohne viel "Schnickschnack", der es auch Kampfsportunerfahrenen Menschen ermöglicht, viel besser auf mögliche Gefahrensituation vorbereitet zu sein.
Positiv hervorzuheben sind insbesondere auch die guten Räumlichkeiten sowie die Ausstattung mit unterschiedlichsten Trainingsutensilien.
Hinzu kam die sypathische und engagierte Art des Trainers, der auch über das reine Thema Selbstverteidung hinaus enorm viel Wissen und Erfahrung einbrachte und den Kurs zu keinem Zeitpunkt langweilig werden ließ. Mir fällt nichts ein, was hätte besser laufen können. Ich freue mich bereits auf einen weiteren Kurs beim AZÜ."
Werner D., Groß Kummerfeld:
"Man möchte nicht in die von Herrn Jan Eisfeldt initiierten Situationen kommen. Aber: Das Wissen und Gelernte gibt ein gutes Gefühl der Sicherheit."
AZÜ. Überleben. Immer. Überall.
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