AZÜ | Ausbildungszentrum für Überlebenstechniken | Survival Training
Buchvorstellung
Es gibt so viele Bücher. Und zu bestimmten Themen gibt es mehrere Titel, mit denen man ein Thema lesend einkreisen kann. Das ist gut so. Lesen bildet, wie man so schön sagt. Wo also gibt es das Gegenteil? Hier! Ein Buch und (fast) alles ist gesagt. „Expedition – Wildnistrekking“ ist der Titel und zwischen erster und letzter Seite steckt so viel drinnen, dass man es immer wieder lesen kann. Das solltet ihr euch gönnen. Bevor wir euch erzählen, was da alles da ist, zeigen wir lieber das kleingedruckte Inhaltsverzeichnis …… und die zweite Doppelseite von Inhaltsverzeichnis …… und die dritte Doppelseite vom Inhaltsverzeichnis.
Oder kurz gesagt: auf das könnt ihr euch gefasst machen, niedergeschrieben in engen Zeilen, kompiliert in dichten Texten. Die Erfahrungen, die ihr selber machen müsst, kann das Buch freilich nicht ersetzen. Aber ansonsten steckt wirklich viel fundiertes Wissen drin. Abkürzung ist, wenn man von anderen lernen kann. Simples Beispiel: Da werden zum Beispiel die geograpischen Regionen erklärt, in die man sich begeben kann. Vom Gebirge bis zur Wüste.
Und jemand teilt mit euch seine Erfahrungen im der Expeditionsvorbereitung, zeigt wie man eine gute Checklist anlegt. Wie Planung konkret geht. Nicht dass man es so machen muss, aber es gezeigt zu bekommen, spart Zeit und Geld. Sucht euch das Gute aus dem Buch heraus.
Ganz wesentlich geht es um das Thema Orintierung. Arbeit mit der Karte ist selbstverständlich, wenn man weiß was man tut und dass das GPS halt dann immer nicht funktioniert, wenn man es braucht. Hier geht es um absolute Grundlagenarbeit. Winkelmesser, Planzeiger und Falttechnik für Karten. Alles unscheinbare Helfer, mit denen die Kartenarbeit gemacht wird. Genau erklärt und – wenn man will – auch wirklich beim Buch dabei.
Das sind 352 gedrängte Seiten kompaktes Wissen.
FAZIT: Ein Standardwerk. Wirklich! Dieses Buch darf in eurer und überhaupt keiner Abenteuerbibliothek fehlen. Und das sagen wir nicht nur so. Dieses Buch MUSS man haben, wenn man sich mit Outdoorthemen beschäftigt. Es ist kleingeduckt beschrieben. Überfüllt, dicht gedrängt, so viel zu lernen, all die Anregungen. Mann kann es immer wieder zur Hand nehmen und mit Gewinn lesen.
Quelle: www.spartanat.com
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Mit all den Erfahrungen seiner Bundeswehrzeit und seiner Expeditionen in Spitzbergen hat Matthias einen eigenen Kartenwinkelmesser/Planzeiger entwickelt, den ich vorbehaltlos empfehle: Den
BWH Kartenwinkelmesser - Planzeiger
Der BWH Kartenwinkelmesser - Planzeiger metrisch mit Peilfaden ist ein Messgerät zur manuellen Ermittlung von Richtungswerten mit dem Kartenwinkelmesser und von UTMRef / MGRS-Koordinaten auf topografischen Karten mit UTM-Gitter oder zur Übertragung der mit einem Satelliten-navigationsgerät ermittelten MGRS-Koordinaten sowie Messen von Entfernungen - mit dem für den Kartenmaßstab passenden Planzeiger.
Der BWH Kartenwinkelmesser - Planzeiger metrisch und der BWH Planzeiger UK/US nicht metrisch verfügen für den Feldeinsatz über eine hohe Beschädigungsfestigkeit und einen beständigen Aufdruck. Anwendungsgebiet ist die Kartenarbeit beim Wandern und Trekking, bei Hilfseinsätzen, in der Luft- und Seefahrt sowie im militärischen Einsatz. Der Karten-winkelmesser besteht aus den Teilungen 64` Strich, 400g gon und 360° Grad in 5er Schritten und dient der Richtungs-ermittlung durch Messen einer Peilrichtung mit dem Peilfaden von einem Ausgangspunkt zu einem Zielpunkt auf der Karte.
Die Rundaussparung dient zum Markieren von Orientierungspunkten.Der mit einem Gewicht beschwerte Peilfaden kann auch als Neigungswinkelmesser zur Ermittlung der Lawinengefahr im Gelände oder der Sendeabschattung Satcom durch Geländehindernisse dienen. Die Geländeneigung kann näherungsweise durch Ausrichten der Oberkante (0°/360°) - an einem im steilsten Geländestück abgelegten Trekkingstock - am Kartenwinkelmesser abgelesen werden.
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